Heute wurden wir um 5:28 Uhr gemeinsam mit den Kräften der Feuerwehr Langenstein zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die B3 – Höhe Vorreiterkurve – alarmiert. Vermutlich aufgrund der winterlichen Fahrbahnverhältnisse kam ein aus Richtung Linz kommender Fahrzeuglenker mit seinem Auto ins Schleudern und kollidierte seitlich mit einem entgegenkommenden PKW. Bei unserem Eintreffen fanden wir zwei stark beschädigte Autos vor, in welchen sich jeweils noch die Lenker befanden. Glücklicherweise waren trotz der starken Verformungen der Fahrzeuge keine Personen eingeklemmt. Wir unterstützten Rettung und Notarzt bei der Verletztenbetreuung und -befreiung, richteten eine Umleitung ein und räumten die Unfallstelle. Nach circa 1 1/2 Stunden konnten wir wieder einrücken.

Einsatzdetails:

Ein in den Luftenberger Teich gerolltes Fahrzeug löste heute Nachmittag kurz vor 15 Uhr einen größeren Feuerwehreinsatz aus. Aus ungeklärter Ursache setzte sich ein abgestellter PKW in Bewegung, rollte über die Böschung in das Gewässer und versank beinahe vollständig. Wir wurden von der Landeswarnzentrale um 14:46 Uhr zu einer Fahrzeugbergung mit dem Hinweis „PKW in Teich“ gerufen. Um die Bergung des Autos durchführen zu können, alarmierten wir die Tauchergruppe der FF St. Georgen/Gusen. Nach kurzer Zeit konnte der PKW mithilfe der Taucher und unserer Seilwinde aus dem Teich gezogen werden. Da ein Ölaustritt aus dem Fahrzeug nicht ausgeschlossen werden konnte, wurden von uns beim Teichablauf Ölsperren gesetzt. Kurz nach 16:15 konnten wir uns wieder einsatzbereit melden.

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Heute wurden wir um 5:23 Uhr zu einem größeren Ölaustritt auf der B3 gerufen. Ein LKW rammte eine auf der Fahrbahn liegende Eisenstange und riss sich dabei einen Dieseltank auf. Ein auf der Gegenfahrbahn fahrender PKW wurde durch den Vorfall ebenfalls beschädigt. Durch den leckgeschlagenen Tank floss eine größere Menge Diesel aus und verschmutzte die Bundesstraße über mehrere hundert Meter. Mit großen Mengen Bindemittel und einer angeforderten Kehrmaschine konnten wir die Verkehrsgefährdung in rund drei Stunden Arbeit beseitigen. Durch die notwendige einseitige Sperre der B3 kam es im Frühverkehr zu erheblichen Behinderungen.

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