Heute wurden wir am späten Vormittag gegen 11:20 Uhr gemeinsam mit der Feuerwehr Steyregg abermals zu einem schweren Verkehrsunfall auf die B3 gerufen. In der sogenannten Vorreiter Kurve kam es zu einer fatalen Kollision zwischen einem LKW und einem PKW, bei welcher eine Person tragisch ums Leben kam. Wir verzichten aus Respekt vor den Angehörigen auf einen ausführlichen Bericht und möchten unsere aufrichtige Anteilnahme ausdrücken!

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Heute wurden wir am frühen Abend gegen 17:30 Uhr gemeinsam mit der Feuerwehr Langenstein erneut zu einem schweren Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen auf die B3 gerufen. Insgesamt vier PKW waren in den Unfall verwickelt, zwei davon stießen frontal zusammen. Diesmal lag die Unfallstelle, welche sich über mehrere hundert Meter zog, auf Langensteiner Gemeindegebiet, kurz nach der Gemeindegrenze. Durch den heftigen Unfall wurden mehrere Insassen, darunter auch Kinder, verletzt. Ein Großaufgebot der Feuerwehren, des Roten Kreuzes, zwei Notärzte und die Polizei wurden zum Unfall alarmiert und versorgen die Verletzten. Glücklicherweise wurden entgegen erster Meldungen keine Personen in den PKWs eingeklemmt und die Insassen konnten allesamt ohne dem Einsatz des hydraulischen Rettungsgeräts befreit werden. Gemeinsam mit den Langensteiner Kameraden wurde die Einsatzstelle abgesichert, der Brandschutz sichergestellt und das Rote Kreuz bei der Patientenversorgung unterstützt. Nachdem alle Beteiligten von der Rettung abtransportiert wurden, räumten die Feuerwehren die Unfallstelle. Nach rund 2 1/2 Stunden war der Einsatz abgearbeitet und wir konnten wieder einrücken.Danke unserem Medienpartner fotokerschi für die Bildaufnahmen.

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Heute wurden wir um 5:28 Uhr gemeinsam mit den Kräften der Feuerwehr Langenstein zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die B3 – Höhe Vorreiterkurve – alarmiert. Vermutlich aufgrund der winterlichen Fahrbahnverhältnisse kam ein aus Richtung Linz kommender Fahrzeuglenker mit seinem Auto ins Schleudern und kollidierte seitlich mit einem entgegenkommenden PKW. Bei unserem Eintreffen fanden wir zwei stark beschädigte Autos vor, in welchen sich jeweils noch die Lenker befanden. Glücklicherweise waren trotz der starken Verformungen der Fahrzeuge keine Personen eingeklemmt. Wir unterstützten Rettung und Notarzt bei der Verletztenbetreuung und -befreiung, richteten eine Umleitung ein und räumten die Unfallstelle. Nach circa 1 1/2 Stunden konnten wir wieder einrücken.

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Ein in den Luftenberger Teich gerolltes Fahrzeug löste heute Nachmittag kurz vor 15 Uhr einen größeren Feuerwehreinsatz aus. Aus ungeklärter Ursache setzte sich ein abgestellter PKW in Bewegung, rollte über die Böschung in das Gewässer und versank beinahe vollständig. Wir wurden von der Landeswarnzentrale um 14:46 Uhr zu einer Fahrzeugbergung mit dem Hinweis „PKW in Teich“ gerufen. Um die Bergung des Autos durchführen zu können, alarmierten wir die Tauchergruppe der FF St. Georgen/Gusen. Nach kurzer Zeit konnte der PKW mithilfe der Taucher und unserer Seilwinde aus dem Teich gezogen werden. Da ein Ölaustritt aus dem Fahrzeug nicht ausgeschlossen werden konnte, wurden von uns beim Teichablauf Ölsperren gesetzt. Kurz nach 16:15 konnten wir uns wieder einsatzbereit melden.

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